Physical Golf Fitness

Entdecken Sie hier die Besonderheiten des auf Golfer optimierten Fitness-Trainings und der ganz gezielten Zusammenarbeit zwischen dem Golfpro und dem Physio Coach Susanne Junge, um die maximale Leistungsfähigkeit für Ihr Golfspiel zu erreichen.

Aufgrund des Zusammenspiels wird das Techniktraining erleichtert und die Leistungsfähigkeit der Athleten gesteigert. Die wichtigsten Faktoren sind:

  • gesundheitsorientierte Schwunganalyse mit dem Pro und Golf Physio
  • bilaterales und koordinatives Golftraining
  • durch Rhythmisierung des Golfschwungs
  • Analyse von golfspezifischer Kraft, Stabilität, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination, mit Hilfe von Muskelfunktions- und Verkürzungstests
  • durch Ausgleich von Muskulären Dysbalancen

Die Inhalte des Golf Physio Trainings von Susanne Junge sind folgende:

  • Aufwärmprogramm für die Range und spezielle Dehnübungen aktiv dynamisch für Golfer
  • Erlernen von besseren Bewegungsmuster und Bewegungsqualität
  • Ansprechposition
  • Drehung der Brustwirbelsäule im Rückschwung
  • Kopplungstraining

Und warum ist das Training so wichtig und kann Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit steigern?

Studien zeigen einen Zusammenhang auf, zwischen dem körperlichen Trainingszustand und einem gesunden und wiederholbaren, effizienten Golfschwung.

Eine umfassende Betreuung ist besonders für Jugendliche, Leistungsspieler und Menschen mit einer gesundheitlichen Einschränkung sehr empfehlenswert.

Für einen effizienten Golfschwung ist die richtige Bewegungsabfolge der einzelnen Körpersegmente entscheidend.

Die Energie, die durch den Rückschwung aufgebaut wird, muss von unten (Füße, Beine, Becken) nach oben (Rumpf, Arme, Hände) an den Schläger abgegeben werden und dann optimalerweise an den Golfball.

Wird diese Reihenfolge verändert, geht Energie verloren und es könne biomechanisch ungünstige Bewegungsmuster entstehen, die zu Überlastungen, Schmerzen und dann eventuell zu Verletzungen führen können.

Rückenschmerzen beim Golf entstehen häufig durch Bewegungseinschränkungen der eigentlich mobilen Brustwirbelsäule und Hüftgelenke.

Einer der aussagekräftigsten Athletik Golf Tests ist eine tiefe Kniebeuge, mit der die Mobilität der Knie-, Hüft- und Sprunggelenke getestet und zeitgleich mit einem über den Kopf gehaltenem Schläger, die Beweglichkeit von Schultern und Brustwirbelsäule beurteilt wird.

Kann ein Golfer diese Position nicht erreichen, tendiert er wahrscheinlich dazu, die stabile Ansprechposition während des Golfschwungs zu verlassen.

Diese „Early Extension“ betrifft ca. 65 % der Amateurgolfer und kann zu Schmerzen und Verletzungen von Rücken, Kniegelenk oder Handgelenk führen.